Männer müssen nicht gut aussehen, aber sie können.
Gute Pflege und die Verbesserung des Hautbildes ist keine Frage des Geschlechts sondern der Wertigkeit und Wohlfühlens. Und doch gibt es Unterschiede, durch die biologisch bedingten Hautstrukturen. Alle hier vorgestellten Methoden und Ergebnisse lassen sich auch mit Männerhaut erzielen, jedoch mit differenzierter Vorgehensweise.
Biologisch gesehen haben Männer – im wahrsten Sinne des Wortes – eine dickere Haut als Frauen, dafür sorgt unter Anderem das Hormon Testosteron. Auch der Anteil an Kollagen in der Hautstruktur ist bei Männern wesentlich höher als bei Frauen. Fältchen bilden sich deshalb im zeitlichen Verlauf erst ein wenig später. Eine robuste Haut hat jedoch auch Nachteile: die Haut der Männer hat mehr Talgdrüsen, ist deshalb fettiger und leidet häufiger unter verstopften Talgdrüsen. So sind in der Pubertät häufiger Jungs als Mädchen von Akne betroffen.
Aufgrund der so unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnisse wäre der Griff zum Pflegeprudukt der Partnerin oft keine gute Idee. Vertrauen Sie lieber auf eine Hautbehandlung, die den höchsten Ansprüchen eines Mannes gerecht wird.